Herzlich Willkommen in Albanien Lieber Reisegaeste

Prinz Georg J. Kastriota. ScanderbegAlbaniens National Held.
xxxxxxxxxxxxxPrinz Georg Johannes Kastriota. xxxxxxxxxxxxxScanderbeg. Albaniens Nat. Held.
Heilige Mutter Teresa. Traegerin der "Nobel Preis" f. Friede.
Heilige Mutter Teresa. Traegerin der "Nobel Preis" f. Friede.
Albanien, Landkarte.
Albanien, Landkarte.

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Kurze Beschreibung der Geschichte von Albanien.


Das letzte Geheimnis Europas bietet viel Kultur, schöne Strände und sehr gastfreundliche Einwohner. Lassen Sie sich von unserem Reiseleiter bequem durch die schöne Landschaft Albaniens kutschieren und entdecken Sie Weltkulturerbestätten und wilde Gebirgslandschaften. Gerne planen wir Ihren individuellen Reiseablauf!  Entdecken Sie eines der ältesten Länder Europas, das 1991 über 50 Jahre der Isolation überstanden hat. In Albanien scheint es, als wäre die Zeit stehen geblieben und Nationalhelden, wie Skanderbeg, herrschen noch immer ihrer Burg.   In alten Gemäuern wird die Geschichte wieder lebendig. Die hohen Berggipfel im Hintergrund sind Ihr ständiger Begleiter und bilden mit der urwüchsigen Landschaft, die sich in klaren Gebirgsseen spiegelt, ein farbenfrohes Spektakel. Lassen Sie sich an der Küste von verlassenen Stränden und felsigen Klippen beeindrucken. Aber auch hier wird die "moderne Welt" spürbar – nutzen Sie daher die Gelegenheit, jetzt noch die Ursprünglichkeit Albaniens zu erleben.

 

Albanien hat auch kulturell viel zu bieten: In einem facettenreichen Lebensraum haben die verschiedensten Völker im Laufe  der Jahrtausende ihre Spuren hinterlassen. Hier blühten die alteuropäischen Hochkulturen der Griechen und der Illyrer. Interessante antike Stätten, schöne orthodoxe Klöster und Kirchen und mittelalterliche Städte und Burgen zeugen bis heute von der bewegten Vergangenheit. Auf geführten Wanderungen entdecken wir ausgewählte Naturlandschaften Albaniens

UNESCO-Weltkulturerbe, Ausgrabungsstaetten- Butrint.
UNESCO-Weltkulturerbe, Ausgrabungsstaetten- Butrint.
Akropol-Apollonia.
Akropol-Apollonia.
UNESCO-Weltkulturerbestadt Berat
UNESCO-Weltkulturerbestadt Berat
Memorial v. Prinz. Georg Johannes Kastriota(Scanderbeg)
Memorial v. Prinz. Georg Johannes Kastriota(Scanderbeg)
roemischer Amphiteather , Durres.
roemischer Amphiteather , Durres.
UNESCO-Weltkulturerbestadt Gjirokastra.
UNESCO-Weltkulturerbestadt Gjirokastra.

Albaniens kurze alte antike Gechichte.

Apostel Paulus
Apostel Paulus

Apostel Paulus Mission in Albanien.

Das Christentum hat sich in Albanien früh ausgebreitet. Der Apostel Paulus hat nach eigener Aussage das Evangelium bis nach Illyrien gebracht (Röm 15,19) und Apollos soll nach altkirchlicher Tradition Bischof in Durrës gewesen sein. Christliche Sakralbauten gab es, wie archäologisch nachgewiesen wurde, seit dem 4. Jahrhundert. Als 395 das Römische Reich in eine westliche (lateinische) und eine östliche (griechische) Hälfte geteilt wird, fällt der nördliche Teil Albaniens an das Westreich, der Süden an das Oströmische bzw. Byzantinische Reich. Deshalb ist unter den christlichen Konfessionen bis heute die katholische in Nordalbanien die dominierende, im Süden dagegen gibt es vor allem orthodoxe Christen.

 

Die Bibel weist darauf hin, dass die ersten christlichen Kirchen in der damaligen Provinz Illyrien schon von (Mitarbeitern des) Paulus gegründet wurden: " ..dass ich von Jerusalem an und umher bis Illyrien das Evangelium Christi voll ausgerichtet habe.“ (Römer-Brief 15:19) 

 

Pyrros Koenig von Epirus. 

In der Antike war der westliche Balkan und damit auch das Gebiet des heutigen Albanien von illyrischen Stämmen besiedelt. Die Beziehung der antiken Illyrer zu den modernen Albanern ist umstritten. Seit dem 6. Jahrhundert vor Christus entstanden an der albanischen Küste griechische Kolonien. So sind zum Beispiel die Städte Lezha (griech. Lissos), Durrës (griech. zuerst Epidamnos, später Dyrrachion), Apollonia und Butrint (griech. Buthroton) Gründungen griechischer Siedler gewesen. Seit dem 5. Jahrhundert gelang es einigen illyrischen Stammesfürsten, kurzlebige Reiche zu gründen, die nach dem Tod des jeweiligen Potentaten zumeist schnell wieder zerfielen. 250 bis 231 v. Chr. herrschte König Agron, über ein ausgedehntes Reich von Epirus im Süden bis Dalmatien im Norden. Ihm folgte Teuta als Königin der Illyrer (231 bis 229 v. Chr.). Sie stützte sich auf eine eigene Flotte, deren Raubzüge auch den Handel der römischen Republik gefährdeten. Die Römer wollten diese Gefahr ausschalten und begannen deshalb mit der Expansion nach Illyrien. 229 und 228 kam es zum ersten von zwei Römisch-Illyrischen Kriegen, in dessen Ergebnis die Griechenstädte Apollonia und Dyrrachium in Mittelalbanien römisches Protektorat wurden. Die vollständige Integration Illyriens in das Römische Reich war erst unter Kaiser Augustus abgeschlossen. 27 v. Chr. wird unter Einbeziehung Dalmatiens und Pannoniens die Provinz Illyrien eingerichtet.


Apolonia,-Ausgrabunstätten.
Apolonia,-Ausgrabunstätten.

Albanien in Mittelalter. Kurze Beschreibung.

Prinz Georg Johannes Kastriota
Prinz Georg Johannes Kastriota

Albanien im Mittelalter.

Nach dem Zerfall des römischen Reiches gehörte das Gebiet des heutigen Albaniens zum Byzantinischen Reich. Am Ende der Völkerwanderung siedelten sich in weiten Teilen Albaniens auch Slawen an. Von Ohrid aus wurde die bulgarische Kirchenorganisation nach Westen ausgedehnt. So wurde das Bistum Berat als Suffragan von Ohrid im 10. Jahrhundert wiedererrichtet.Ende des 12. Jahrhunderts fest ins Byzantinische Reich eingebunden. Verwaltungszentrum war die Hafenstadt Durrës.Als Folge des Vierten Kreuzzugs (1204) brach die byzantinische Herrschaft auch in Albanien zusammen.In der Mitte des 15. Jahrhunderts gelang es dem Fürsten Skanderbeg aus Kruja, die Albaner zum zeitweise erfolgreichen Abwehrkampf gegen die Osmanen zu einen (Liga von Lezha). Auch mit den Venezianern lag er 1447–48 im Krieg. Obwohl der Papst ihn wegen des Kampfes gegen die Osmanen als Athleta Christi bezeichnete, bemühte sich der Fürst von Kruja erfolglos um feste Bündnisse mit den Mächten des Westens. So blieben die Albaner im Kampf gegen die Osmanen weitgehend auf sich selbst gestellt. Noch heute gilt Skanderbeg den Albanern als Nationalheld.

 

Herrschaft der Osmanen.

Ende des 14. Jahrhunderts drangen die osmanischen Truppen zum ersten Mal in die albanisch besiedelten Länder vor. Die osmanische Eroberung jener Gebiete geschah etappenweise und war erst Jahrzehnte später abgeschlossenGroße Teile der Bevölkerung traten teils aus Überzeugung teils unter Zwang, teils bewogen durch gesellschaftliche und ökonomische Anreize zum Islam über.